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Eschbach Usingen,

Gasexplosion in Usingen-Eschbach

Bei einer Gasexplosion wurde ein Einfamilienhaus in Usingen-Eschbach schwer beschädigt. Zur Klärung der Trümmerlage wurde die Fachgruppe Ortung aus Wiesbaden angefordert.

Experten beim Untersuchen der Trümmer

Rund 30 Einsatzkräfte der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW) sicherten das zum Teil eingestürzte Gebäude im Usinger Stadtteil Eschbach. Durch die enorme Druckwelle der Explosion, wurde rund ein Drittel des Einfamilienhauses vollständig zerstört. Mit einem Schwerlastabstützsystem verhinderte das THW ein weiteres Zusammenstürzen des Gebäudes, so dass die Polizei die weiteren Ermittlungen aufnehmen konnte.

Bereits in den frühen Morgenstunden ging der Alarm bei den THW-Kameraden aus Bad Homburg ein. Mit schwerem Gerät, wie Kipper, Radlader und Geländestapler rückten die Kräfte unmittelbar zur Einsatzstelle aus. Während die Abstützmaßnahmen in vollem Gange waren, entdeckten die Helfer eine beschädigte Gasflasche unter den Trümmern. Um sicherzustellen, dass sich im Trümmerfeld keine weiteren Gasflaschen mehr befinden, wurde die FGr Ortung des OV Wiesbaden mit der „Search-Cam“ alarmiert.

Glücklicherweise konnte die Annahme auf weitere Gasflaschen zu stoßen nicht bestätigt werden. Der Ortsverband Hofheim unterstütze die Abstütz- und Sicherungsmaßnahmen der Einsatzstelle noch bis in die späten Abendstunden.

Im Einsatz
OrtsverbandEinheit/Fahrzeugesiehe auch

OV Wiesbaden

(0/2/0/2)

OV Bad Homburg

(2/10/9/21)

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OV Hofheim

(1/4/10/15)

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OV Offenbach

(1/0/0/1)

  • Öffentlichkeitsarbeit
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© Michael Zier - THW Media Team Hessen







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